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Denkanstöße für das Presbyterium

2009 Januar 1
von Christine Schaumann

Aussagen des Neuen Testamentes zum Miteinander und zur Kommunikation in der Gemeinde

Der Brief an die Römer

Aufruf zur Einmütigkeit in der Gemeinde: 15,1-13

15:1 Wir müssen als die Starken die Schwäche derer tragen, die schwach sind, und dürfen nicht für uns selbst leben.

15:4 Und alles, was einst geschrieben worden ist, ist zu unserer Belehrung geschrieben, damit wir durch Geduld und durch den Trost der Schrift Hoffnung haben.

15:2 Jeder von uns soll Rücksicht auf den Nächsten nehmen, um Gutes zu tun und (die Gemeinde) aufzubauen.

15:3 Denn auch Christus hat nicht für sich selbst gelebt; in der Schrift heißt es vielmehr: Die Schmähungen derer, die dich schmähen, haben mich getroffen.

Der erste Brief an die Korinther

12:26 Wenn darum ein Glied leidet, leiden alle Glieder mit; wenn ein Glied geehrt wird, freuen sich alle anderen mit ihm.

12:27 Ihr aber seid der Leib Christi, und jeder einzelne ist ein Glied an ihm.

12:28 So hat Gott in der Kirche die einen als Apostel eingesetzt, die andern als Propheten, die dritten als Lehrer; ferner verlieh er die Kraft, Wunder zu tun, sodann die Gaben, Krankheiten zu heilen, zu helfen, zu leiten, endlich die verschiedenen Arten von Zungenrede.

Der erste Brief an die Thessalonicher

Anweisungen für das Gemeindeleben: 5,12-22

5:12 Wir bitten euch, Brüder: Erkennt die unter euch an, die sich solche Mühe geben, euch im Namen des Herrn zu leiten und zum Rechten anzuhalten.

5:13 Achtet sie hoch, und liebt sie wegen ihres Wirkens! Haltet Frieden untereinander!

5:14 Wir ermahnen euch, Brüder: Weist die zurecht, die ein unordentliches Leben führen, ermutigt die Ängstlichen, nehmt euch der Schwachen an, seid geduldig mit allen!

5:15 Seht zu, dass keiner dem andern Böses mit Bösem vergilt, sondern bemüht euch immer, einander und allen Gutes zu tun.

 

 

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