Skip to content

Solidarität, wenn wir schreiten Seit an Seit

2009 November 12
von admin

Liebe Familie Thumm,

mit großem Erschrecken verfolgen wir, wenn es die Zeit zulässt, das Drama um unseren Pfarrer und seiner Frau und um unsere Kirche. Natürlich waren wir wählen, ja und wir können sagen, wir haben junges frisches Blut gewählt, damit endlich wieder Ruhe einzieht. Mit dem Gedanken sind wir scheinbar ganz schön gescheitert, (weil die falschen Alten drin bleiben durften), dass ist jedoch Demokratie, da muss der Unterlegene sich der Mehrheit beugen.

Wir freuen uns wenn das Leben harmonisch abläuft. Wenn Schwierigkeiten da sind, müssen die natürlich aus dem Weg geräumt werden. Macht ja jede Familie auch so. Eine Lösung gibt es doch wirklich fast immer.

Da wir keine Kirchgänger sind und unser Vertrauen in Sie nie auch nur im mindesten enttäuscht worden wäre , sind wir nachhaltig betroffen von den Anfeindungen gegen Sie. Wir sind Menschen aus dem Leben und wissen durch unsere Aufgaben in der Familie und aus der Vereins und Jugendarbeit wie schwer diese Aufgaben sind ,auch ohne das diese aus den eigenen Reihen torpediert werden. Wenn man sich tagtäglich, gegen dererlei Machenschaften erwehren muss, fällt einem die Arbeit doppelt schwer und die aufzubringende Energie kann nur schwerlich wiederbeschafft werden. Nach aufmerksamen Lesens Ihrer Broschüre können wir nur unsere Fassungslosigkeit ausdrücken. Wir werden Sie und Ihre Frau in Ihrem Vorhaben rückhaltlos unterstützen, wahrscheinlich auch am 14.wenn es die Zeit zulässt.

Wir waren immer froh einen so aktiven und zuverlässigen Pfarrer wie Sie in unserer Gemeinde zu haben, und in uns grollt der „Heilige Zorn“ das können Sie uns glauben. Wir wünschen uns von ganzem Herzen das die Ablösungsgeschichte schnell vom Tisch kommt und gönnen Ihnen und Ihrer Frau NACH 2012 Ihren wohlverdienten Ruhestand und zwar in Eitorf und nicht in Kleinauswärts an der Trenne.

Grüsse und viel Erfolg in Ihrer Sache wünschen
Jörg und Iris Broyer

Kommentare sind geschlossen.